Was Glauben für mich bedeutet

Theo
16. August 2021

Was Glauben für mich bedeutet

Vergangenen Herbst war ich mit meinem Auto beim TÜV. Es war wieder Zeit geworden, es auf den Prüfstand stellen zu lassen und ordentlich durchchecken zu lassen. Ich konnte bei der Prüfung zuschauen und habe deshalb genau mitbekommen, was da so ablief. Ich kann euch sagen, da hat es heftig gerüttelt und geschüttelt, gewackelt, gequietscht und geheult. „Meine Güte“, dachte ich mir, „ob das gut geht und am Ende irgendwas noch heil wieder dabei herauskommt.“ Für einen Moment war ich mir da wirklich nicht so sicher.


Während ich da so wartete und zuschaute, musste ich an meinen Glauben denken. Auch der steht immer wieder auf dem Prüfstand. Und weil das für mich so ein Herzensthema ist, habe ich mich dazu entschieden, über meinen Glauben zu schreiben. Eigentlich hatte ich das sogar schon vor längerem mal geplant. Und eigentlich wollte ich das dann ungefähr so aufziehen, dass ich davon erzähle, wie ich mit Zweifeln umgehe, denn ich zweifle oft, und der O-Ton des Artikels sollte eigentlich sein, wie gut ich es finde, wenn man zweifeln kann und dass ich dazu ermutigen will, sich den Fragen zu stellen, und auch, dass ich inzwischen schon ein bisschen Übung in Sachen Glaubenszweifel habe und gelernt habe, besser damit umzugehen. Klar, schließlich glaube ich ja nicht erst seit gestern an Gott.
Doch dann hat mich – wieder einmal – ein Tsunami des Zweifels überrascht und nichts war mehr klar. Der Boden unter den Füßen wie weggespült und die ach so reflektierte Perspektive auf meinen Glauben überschwemmt.

Deshalb, dachte ich, muss ich jetzt mal wirklich ehrlich werden und einen wirklich ehrlichen Einblick in mein Glaubensleben gestatten, der vielleicht den einen oder die andere irgendwo abholen kann. Here we go …


Es ist mir in den letzten Jahren nie ganz leicht gefallen zu glauben. Das liegt bestimmt daran, dass ich immer so viel nachdenke. Und doch war ich eigentlich schon immer gläubig. Ich hatte die klassische landeskirchliche Laufbahn durchlebt, von Taufe über Kinderkirche bis Konfirmation und darüber hinaus. Was mir als Kind über Gott beigebracht worden war und den Glauben an ihn, der mir vorgelebt worden war, konnte ich schon in meiner frühen Teenagerzeit für mich bestätigen. Meine ersten Lebenskrisen begannen aufzutauchen, aber mein Glaube, oder viel mehr Gott, hat mich nie verlassen. Das lief gefühlt immer so weiter, aufrichtig und authentisch, glücklich und zufrieden. Bis ich dann die 20 überschritten hatte …. Plötzlich fing ich an, ganz existenziell Gott zu hinterfragen. Fragen über Fragen überrollten mich. Ich meine, das Übliche und doch die ganz großen, harten Fragen: Gibt es Gott? Wenn ja, wie kann ich mir da sicher sein? Ist mein Glaube eine Einbildung? Warum können manche Menschen an Gott glauben und andere nicht? Brauche ich Gott wirklich? Wo ist Gott in dieser Welt? Warum erleben manche Menschen ihn so intensiv und andere gar nicht? Gibt es einen höheren Sinn im Leben? Warum ist der Homo sapiens die einzige Art, die ein Bewusstsein hat, welches ihm ermöglicht, über mehr nachzudenken als das, was sein Überleben sichert? Warum stellt sich ein kleines Gehirn wie meins, das ja ein unbegreiflich miniminiwinzig kleiner Krümel in diesem Universum ist, Fragen, die über das Universum hinausgehen? Warum? Warum kommt kein Mensch, der geistig gesund ist, jemals in seinem Leben an der Frage vorbei, ob es einen Gott gibt? Wie kommen wir denn auf solch ein Konzept? Hat das etwas zu bedeuten oder verirren wir uns da? Warum können wir Gottes Existenz weder beweisen noch widerlegen? … Mir wurde schnell klar, dass die Gottesfrage die größte Herausforderung der Menschheit zu sein scheint. Und: Dass sie niemand beantworten kann. Zumindest nicht mit Beweisen. Wohl mit Glauben und Gewissheit, was auch immer man denn glaubt. Aber nicht mit Wissen. Unser Wissen ist beschränkt. Und das schmerzt. Und so fingen die Kämpfe mit meinem Glauben an …


An solchen Tagen, wo mich Zweifel überfallen wie ein Heer wütender Krieger, fühle ich mich total verzweifelt, weil ich mich so allein damit fühle. Denn in meinem Kopf bin ich ja mit mir allein, da kann mir keiner helfen. Das Denken und Glauben kann mir niemand abnehmen. Ein Problem an der Sache, warum ich immer wieder so sehr zweifle, wurde mir jetzt bewusst: Ich will manchmal gar nicht glauben. Ich will Wissen. Ich will nicht glauben müssen, sondern ich will’s wissen. Aber Wissen gibt es in dieser Welt eben leider nicht wirklich viel, das wird einem schnell bewusst, wenn man mal eine längere Zeit über diese Welt und das Universum und alles Mögliche nachgedacht hat. Was wissen wir denn schon? Ist es nicht so wie Sokrates schon sagte, dass wir viel mehr wissen, dass wir nichts wissen?


Solche existenziellen Zweifel, die weit mehr als das sind, wünsche ich eigentlich niemandem, denn ich empfinde sie immer als sehr unangenehm und schmerzhaft. Ich freue mich für jeden, der das nicht erlebt, sondern der einfach überzeugt das glauben kann, was er glaubt. Manchmal wünsche ich mir dann sogar, einen anderen Glauben haben zu können, einfach nur, damit ich etwas habe, woran ich mich festhalten kann. Ich denke zwar nicht, dass mich ein anderer Glaube vor Zweifeln bewahren würde, aber gar nicht mehr zu wissen, was man glauben kann, ist das Schlimmste, weil wir das doch nicht können, oder? Wir alle müssen an etwas glauben. An nichts zu glauben wäre wie nicht zu denken und das funktioniert nicht, sobald wir mal existieren. Wir alle glauben also an etwas, denn auch jeder Zweifel beruht auf Glaubenssätzen, die wiederum hinterfragt werden wollen. Die Tatsache, dass ich mir in diesem Abschnitt innerhalb weniger Sätze irgendwie selbst widerspreche, unterstreicht vielleicht die Verwirrung, die ich selbst manchmal erlebe. Zweifel sind also sogar unausweichlich, aber eben trotzdem nicht angenehm ... hm.

So ringe ich also immer wieder mit meinem Glauben und gehe dabei den Fragen nicht aus dem Weg. Ich kämpfe mit den Fragen, weil ich ehrlich zu mir sein will. So bleibt mir nichts anderes übrig. Und so schwer das auch ist, so gut finde ich es auch, denn es ist so menschlich. Es ist ein ehrlicher, zerbrechlicher und manchmal verzweifelter Glaube, der sich bis zur Unkenntlichkeit zu tarnen weiß. Aber er ist echt.


Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was es denn dann ist, das mich immer wieder oder immer noch beim Glauben an Gott hält. Das kann ich gar nicht so einfach beantworten, denn ich weiß es oft selbst nicht so genau. Viele Christen sagen in Zeiten des Zweifels: „Bete zu Gott“, aber wenn man so weit von Gott weg ist, dass man nicht mehr an sein Dasein glaubt, dann kann man auch nicht mehr zu ihm beten. Denn dann ist man soooo weit weg, dass es mit einem kurzen Gebet auch nicht wieder getan ist. Trotzdem versuche ich dann, irgendwie dran zu bleiben und das fällt mir enorm schwer. Meist bekomme ich dann aber doch noch eine Art Gebet hin und sage so etwas wie: „Gott, falls es dich gibt, dann hilf mir.“ Was habe ich zu verlieren? Notfalls war es ein Gespräch mit der Luft, aber da gibt es Schlimmeres. Und dann passiert in der Regel kein Wunder mit viel Glitzer und so. Nein, aber ich werde allmählich ruhiger und kam bisher jedes Mal wieder näher zu meinem Glauben zurück. Manchmal schenkt Gott mir dann auch Weisheiten, von denen ich sicher bin, dass sie nicht aus meinem eignen Kopf heraus entstanden sind, denn ich kenne meine Gedanken, und so oder so ähnlich habe ich ihn schon öfter erlebt. Darüber, wie Gott mir begegnet, könnte ich aber lange erzählen, das sprengt hier den Rahmen … Ich bin letztlich überzeugt davon, dass es Gott selbst ist, der mich immer wieder bei sich hält, und nicht ich. Selbst in Momenten, in denen ich nicht an ihn glauben kann, erweist er sich offensichtlich als treu und mitfühlend. Das ist für mich alles nicht ganz verständlich, aber so ist Gott eben: Nie gänzlich durchschaubar für uns und doch immer da und vor allem für uns. Tja und dann ist es für mich vielleicht auch der Mangel an überzeugenden Alternativen. Und glaubt mir, ich habe vieles auf den Kopf gestellt und tue es noch: Bücher gelesen, Atheismus auseinandergenommen, Interviews mit führenden Wissenschaftlern angehört, Podcasts, YouTube, Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Studien über Hirnforschung in Bezug auf Religiosität, … es war gefühlt von allem etwas dabei. Bisher habe ich langfristig keine für mich glaubwürdigere Version gefunden als den Gott der Bibel.

Und trotzdem: Je mehr ich frage, desto mehr ist mir unklar und je mehr Antworten ich habe, desto mehr neue Fragen kommen auf. Das ist der Tanz der Fragezeichen in meinem Kopf in perfekter Formation. Das alles fühlt sich für mich an wie eine tiefe, klaffende Wunde, die ertragen werden will. Letztendlich muss ich akzeptieren, dass ich nur ganz, ganz wenige Dinge über diese Welt wirklich weiß und ich vertraue darauf, dass ich nicht alles wissen muss. Was bleibt mir anderes übrig?


Vielleicht sind solche extremen Glaubenstiefs aber auch das Beste, was mir eigentlich passieren kann. Denn wenn ich vollständig kapituliere, und ich es dann vielleicht sogar noch irgendwie hinkriege zu sagen "Gott, wenn es dich gibt, hilf mir", dann hat Gott freie Bahn. Dann kann er in meine tiefsten Abgründe herabkommen und Großes tun. Licht ins Dunkle bringen und seine Macht in meiner Ohnmacht beweisen. Denn eins ist klar: Wenn es in dieser Situation überhaupt noch jemanden gibt, der mir helfen kann, dann ist das Gott. Dann kann ich mich also nur noch auf ihn verlassen, wenn alles andere nicht trägt, und das ist gut, glaube ich, auch wenn ich in dem Moment nichts mehr wirklich glauben kann. Vielleicht sind also meine vermeintlichen Glaubenstiefs die wahren Glaubenshochs, weil ich mich dann ganz auf Gott verlasse und alles, was mir bleibt, ist, ihm zu vertrauen. Ich sollte dankbar sein für diese Phasen, auch wenn mir das sehr schwerfällt.

Denn dann kann ich wirklich an einen Gott glauben, der alles zum Segen werden lassen kann, auch unseren größten Schmerz. Dann ist Gott wirklich der, für den er sich ausgibt: ein unbeschreibliches, allmächtiges und liebendes Wesen, das es wert ist, Gott genannt zu werden.


Seit einiger Zeit lebe ich solche Zweifels-Phasen nach folgendem Gedanken, den ich mal aufgeschnappt und für gut befunden habe:


 „Wenn mein Glaube etwas nicht aushält, dann ist er es nicht wert.“ (Prof. Tobias Künkler)


Ich halte das für ein starkes Motto. Ein mutiges, gewagtes, ehrliches Motto, das mich immer wieder herausfordert.


Tja. Doch das ist nicht alles ... Denn abgesehen von dieser zerbrechlichen Seite meines Glaubens bin ich aber auch schon immer sehr leidenschaftlich gläubig und wenn ich nicht gerade am Zweifeln bin, bin ich auch sehr überzeugt gläubig und ich liebe es total, mit Gott so eng im Kontakt zu stehen und stundenlang über ihn nachzudenken! Krass, dass diese beiden Extreme nebeneinander her existieren können und gleichzeitig irgendwie logisch, dass sie es tun, denn sie bedingen sich doch auch gegenseitig.


Zu glauben bedeutet für mich, um diesen Glauben selbst zu ringen, um die Erkenntnis dieses großen Gottes zu ringen. Glauben bedeutet für mich, anzuerkennen, dass Gott Gott ist und dass ich es nicht bin. Glauben bedeutet Vertrauen und Hingabe. Glauben bedeutet Beziehung zu Gott mit allen Aufs und Abs. 
Man kann dabei gar nichts falsch machen, solange man ehrlich bleibt – zu sich selbst und zu Gott. Denn das Schöne ist ja genau das, dass Gott uns so haben will, wie wir sind. Unverstellt, rau, kratzig, schwierig, mit tiefen Abgründen, aber eben auch wunderschön, einzigartig, meisterhaft. Gott will keine Fassade von uns, er will einfach uns. Die Bibel ist voll von solchen schwierigen Persönlichkeiten wie wir es sind; das sind keine Helden, sondern echte Menschen, mit denen Gott unterwegs ist. Das ist das, was ich an der Bibel so mag, denn das ist so authentisch. Mir persönlich ist das ein großes Anliegen geworden: Dass ich in meinem Glauben
ehrlich bleibe. Dass ich keine Scheinwelt aufbaue, sondern viel mehr auch zulasse, dass diese meine kleine Welt manchmal ganz schön zusammenstürzt. Zu erkennen, wie angewiesen auf Gottes Liebe ich doch bin und zu begreifen, dass ich immer und immer wieder versagen kann, ohne jemals aus dieser Liebe herauszufallen. Ehrlich im Austausch zu sein mit anderen Menschen, was auch immer sie glauben und leben. Und ganz egal, was passiert, zu wissen, dass Gott mich hält, weil er mich liebt. Und zu wissen, dass das für jeden Menschen gilt! Wie schön.
Man kann also nichts falsch machen beim Glauben.
Man muss nur ehrlich sein.


Inzwischen beruhigen mich meine Zweifel, die offenen Fragen und alle Ungereimtheiten sogar in gewisser Weise, denn sie weisen ja darauf hin, dass Gott eben Gott ist und nicht nur eine Einbildung in meinem Kopf. Denn mit einer Einbildung hätte ich keine Probleme, die würde ich mir so zurecht biegen, dass sie problemlos in meinen Kopf passt. Aber wenn ich an einen Gott glaube, der ja irgendetwas Göttliches an sich haben soll, dann ist es nicht nur zutiefst logisch, sondern sogar notwendig, dass er meine Gedanken sprengt, weil er eben nicht in meinem Kopf stattfindet und nicht so einfach da hineinpasst. Alles andere wäre der Beweis dafür, dass es sich bei meinem Glauben doch wirklich nur um ein Hirngespinst handelt. Aber dieser Gott ist größer und das darf er auch sein. Ich lasse das jetzt zu.
Dieser Gott darf meine Vorstellungen sprengen. Ich bitte darum.
 

So, jetzt muss ich langsam mal wieder zu einem Ende kommen, auch wenn noch lange nicht alles gesagt ist. Ich habe aber das Gefühl, dass ich 1000 Jahre über Gott nachdenken könnte und immer noch nicht fertig wäre, deshalb belasse ich es jetzt einmal hierbei ...

In einem Punkt bin ich mir jedenfalls sicher: Solche Glaubenszweifel erden mich enorm. Sie machen mich zu einem demütigeren Menschen unter 7 Milliarden, der versucht, mit dieser Welt klarzukommen, und gleichzeitig stärker denn je an diesen Gott glaubt, weil ich erkannt habe, wie sehr er uns liebt!
Das macht mich hoffentlich noch gesprächsbereiter für Menschen mit anderer Überzeugung, und das Ganze mit viel mehr Interesse, anderen wirklich zuzuhören, denn wir sitzen doch alle gewissermaßen im selben Boot, nicht?

 

Letztendlich habe ich bisher immer wieder erlebt: Gott sieht mich, auch wenn ich ihn nicht sehe. Er glaubt an mich, auch wenn ich nicht an ihn glaube. Er geht mir nach, wenn ich davonlaufe und er holt mich ab, wenn ich weit weg von ihm bin. Immer sanft und liebevoll. Ohne Zwang, ohne Druck. Mit Herz und Leidenschaft und ganz viel Liebe. Was für ein Gott.

 


 ///

 

 

„Was ist nun also der Glaube? Er ist das Vertrauen darauf, dass das, was wir hoffen, sich erfüllen wird, und die Überzeugung, dass das, was man nicht sieht, existiert.“
Hebräer 11, 1 NLB

 

„Vergesst nicht, dass die Prüfungen, die ihr erlebt, die gleichen sind, vor denen alle Menschen stehen. Doch Gott ist treu. Er wird die Prüfung nicht so stark werden lassen, dass ihr nicht mehr widerstehen könnt. Wenn ihr auf die Probe gestellt werdet, wird er sogleich für einen Ausweg sorgen, sodass ihr standhalten könnt.“
1.Korinther 10, 13 NLB

 

„Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens,
und ich werde für immer im Hause des Herrn wohnen.“
Psalm 23, 6 NLB

 

„Gott nahe zu sein ist mein Glück.“
Psalm 73, 28

 

„Ein ehrlicher Zweifler muss auch seine Zweifel hinterfragen.“ (H.P. Royer)

 

 

Noch ein Hinweis zum Schluss: Dieser Text hier ist nur ein kleiner Teil meiner Gedanken zu diesem Thema. Bitte legt nicht jedes meiner Worte auf die Goldwaage. Ich könnte mich wirklich lange und ausgiebig darüber unterhalten und meine Ansichten verändern sich auch immer wieder ein bisschen im Lauf der Zeit.

Es gibt unfassbar viel Input zu diesem Thema von ganz vielen klugen und inspirierenden Leuten. Ich mag es sehr, mich damit zu beschäftigen. Ein passendes Zitat deshalb noch zum Schluss:

„Ich glaube, es gibt keinen Glauben ohne Krise. Glaube ohne Krise ... wird irgendwann Fundamentalismus. Das wird irgendwann ein hartes, enges, geschlossenes Weltbild. Wir brauchen die Hinterfragung. Wir brauchen die Zweifel, die Krisen, um erwachsen und mündig zu werden in unserem Glauben. Genauso wie wir z.B. das Wertesystem unserer Eltern hinterfragen müssen. […] Ich muss irgendwann zu einer Entscheidung kommen: Will ich das einfach übernehmen?“

Zitat von Dr. Johannes Hartl aus seinem YouTube-Video „Alles nur Konstrukt?“, das übrigens sehr gut zu diesem Thema hier passt. Er hat außerdem richtig viele spannende Videos für Denkliebhaber.



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